Rekrutierung | Lesezeit: 9 Minuten

Wie man Vielfalt und Inklusion beim Sourcing einbindet?

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| Zuletzt aktualisiert: Jun 20, 2025

Was haben wir abgedeckt?

Fehlen Ihren Sourcing-Strategien diverse Talente und frische Ideen? Stellen Sie sich vor, Sie kochen – aber verwenden nur Salz: fade, oder? Jetzt fügen Sie eine Prise Pfeffer, ein Hauch Paprika und Kräuter hinzu. Das kann Vielfalt und Inklusion im Sourcing für Ihr Unternehmen bewirken.

Wenn Sie Ihr Sourcing für verschiedene Stimmen und Erfahrungen öffnen, geht es nicht nur darum, ein Kästchen anzuhaken. Sie holen neue Perspektiven ins Boot, die Innovationen anregen und den Status quo hinterfragen können. Doch es geht nicht nur um Diversität, sondern auch um Inklusion. Es geht darum, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich jeder wertgeschätzt fühlt und jede Idee Gehör findet.

Sind Sie also bereit, Ihre monotone Sourcing-Strategie in eine Sinfonie vielfältiger Talente zu verwandeln? Tauchen wir ein und entdecken, wie Sie Vielfalt und Inklusion im Sourcing wirklich leben können und Ihr Unternehmen davon profitiert!

Was bedeutet Vielfalt und Inklusion im Sourcing?

Diversity und Inclusion (D&I) im Sourcing bedeutet, aktiv Talente aus allen Lebensbereichen zu suchen und einzubeziehen – nicht nur, um Quoten zu erfüllen, sondern um Ihr Team mit unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu bereichern. Vielfalt umfasst Aspekte wie Ethnie, Geschlecht, Alter und Behinderungen, während Inklusion dafür sorgt, dass sich diese unterschiedlichen Bewerber vom Beginn ihrer Karriere bis hin zu ihrem Aufstieg im Unternehmen respektiert fühlen.

Es geht nicht nur darum, das Richtige zu tun – es ist auch wirtschaftlich klug. D&I macht den Einstellungsprozess nicht nur gerechter, sondern schafft ein Team, das den globalen Markt widergespiegelt, Kreativität, Innovation und die Gesamtleistung steigert.

Dimensions of Diversity

Warum sind Vielfalt und Inklusion im Sourcing wichtig?

Vielfalt und Inklusion (D&I) im Sourcing sind entscheidend, um stärkere, innovativere Teams zu schaffen. Vielfältige Talente bringen einzigartige Sichtweisen ein, die Probleme kreativ lösen und Veränderungen effektiv bewältigen – ähnlich wie verschiedene Spezialwerkzeuge im Werkzeugkasten.

Hier sind die Gründe im Überblick:

  • Bessere Geschäftsergebnisse: Unternehmen mit diversen Teams erzielen oft höhere Gewinne und Produktivität durch neue Denkansätze und Ideen.

  • Größerer Talentpool: D&I erweitert Ihren Talentpool und erschließt qualifizierte Fachkräfte aus unterrepräsentierten Gruppen, die sonst übersehen würden.

  • Verbessertes Mitarbeiterbindung: Inklusive Arbeitsplätze fördern das Zugehörigkeitsgefühl, steigern die Zufriedenheit und senken die Fluktuation.

  • Stärkeres Employer Branding: Besonders junge Talente bevorzugen Arbeitgeber, die Vielfalt und Inklusion leben.

D&I im Sourcing ist kein Pflichtprogramm – es öffnet Türen zu Talenten, Wachstum und langfristigem Erfolg.

Strategien zur Integration von D&I im Sourcing

D & I Integration in Sourcing Process Flowchart

1. Strategische Basis: Ein solides Fundament

Um Vielfalt und Inklusion im Sourcing zu verankern, beginnen Sie damit, ihren Wert zu verstehen. Vielfalt bringt neue Perspektiven, Inklusion sorgt dafür, dass alle Meinungen respektiert werden. Dieser Ansatz ist nicht nur moralisch korrekt, sondern fördert auch Kreativität und Unternehmenswachstum.

Setzen Sie messbare Ziele, etwa mehr Repräsentation im Talentpool, und verfolgen Sie Ihren Fortschritt mit Sourcing-Kennzahlen wie Diversity-Ratios. Entwickeln Sie einen inklusiven Plan, indem Sie über herkömmliche Jobportale hinaus aktiv werden, mit diversen Gruppen kooperieren und inklusive Sprache in Ihren Stellenanzeigen verwenden.

Unterstützung durch das Management ist unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass Ihre D&I-Ziele mit den Geschäftszielen übereinstimmen und dass Ressourcen bereitgestellt und ein kultureller Wandel gefördert werden. Ernennen Sie eine verantwortliche Person und überprüfen Sie regelmäßig den Fortschritt. Ein stabiles Fundament sorgt dafür, dass Ihre D&I-Maßnahmen erfolgreich und nachhaltig sind.

2. Vielfalt bei Sourcing-Kanälen

Durch die Diversifizierung Ihrer Sourcing-Kanäle erreichen Sie ein breiteres Spektrum talentierter Personen. Hier erfahren Sie, wie Sie dies effektiv gestalten:

  • Diversifizierte berufliche Netzwerke: Nutzen Sie Gruppen wie Women Who Code oder das Black Professionals Network, um mit unterrepräsentierten Talentpools in professionellen Gemeinschaften in Kontakt zu treten.

  • Spezialisierte Jobbörsen: Stellenangebote auf Plattformen zu veröffentlichen, die speziell für vielfältige Einstellungen konzipiert sind, ist ein echter Game-Changer. Websites wie DiversityJobs, WeAreLatinx oder AbilityJobs richten sich an Gruppen, die möglicherweise nicht auf traditionellen Jobbörsen unterwegs sind. Diese Plattformen helfen Ihnen, Talente zu erreichen, die mit Ihren D&I-Zielen übereinstimmen.

  • Bildungseinrichtungen: Arbeiten Sie mit historisch schwarzen Colleges und Universitäten (HBCUs), Hochschulen für hispanische Studierende (HSIs) und anderen Schulen mit vielfältigen Studierendengruppen zusammen. Praktikumsplätze, Stipendien oder die Teilnahme an Karrieremessen helfen Ihnen, direkt aus diesen Institutionen eine Talentpipeline aufzubauen.

  • Employee Resource Groups (ERGs): Arbeiten Sie mit Ihren ERGs zusammen, um deren Netzwerke zu nutzen. Sie können Kandidaten aus unterrepräsentierten Gruppen empfehlen und wertvolle Einblicke geben, wie man eine inklusive Kandidatenerfahrung schafft.

Indem Sie Ihre Sourcing-Kanäle diversifizieren, erweitern Sie nicht nur Ihre Reichweite, sondern schaffen auch sinnvolle Chancen und fördern ein inklusives Arbeitsumfeld.

3. Stellenbeschreibung und Kommunikation

Das Erstellen inklusiver Stellenbeschreibungen ist entscheidend, um vielfältige Talente anzuziehen. Verwenden Sie eine freundliche und neutrale Sprache und vermeiden Sie Begriffe wie "Ninja" oder "Rockstar", die manche abschrecken könnten. Nutzen Sie stattdessen Tools wie Textio, um Ihre Beschreibungen inklusiver zu gestalten.

Vermeiden Sie voreingenommene Formulierungen; zum Beispiel „starke Kommunikationsfähigkeiten“ statt „Muttersprachler Englisch“ und verzichten Sie auf Begriffe, die auf ein strenges Arbeitsumfeld hindeuten. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Qualifikationen, damit die Anforderungen fair bleiben und keine potenziellen Kandidaten abgeschreckt werden.

Heben Sie das Engagement Ihres Unternehmens für Vielfalt hervor, indem Sie Initiativen, Programme oder Auszeichnungen erwähnen, die Ihre Bemühungen um Inklusion zeigen – etwa aktive Mentoring-Programme für unterrepräsentierte Gruppen.

Geben Sie klar an, dass Sie bereit sind, allen Kandidaten zu helfen, und erläutern Sie, wie sie Anpassungen anfordern können. Diese Offenheit erweitert nicht nur Ihren Talentpool, sondern unterstreicht auch Ihr Engagement für einen inklusiven Einstellungsprozess.

Inclusive Jobpost Check List

4. Optimierung des Suchprozesses: Fairness schaffen

Die Optimierung des Suchprozesses stellt Fairness sicher und fördert Vielfalt in jedem Schritt. So geht’s:

1. Blindes Screening implementieren: Entfernen Sie identifizierende Informationen wie Namen oder Adressen aus Lebensläufen, um sich ausschließlich auf Fähigkeiten und Erfahrungen zu konzentrieren. Verwenden Sie Tools, um diesen Prozess konsistent zu automatisieren.

2. Vielfältige Sourcing-Teams zusammenstellen: Beziehen Sie Personen mit unterschiedlichem Hintergrund in Ihr Sourcing-Team ein, um die Reichweite zu erweitern und Vorurteile zu reduzieren.

3. Vielfaltsziele festlegen: Streben Sie eine ausgewogene Vertretung in Kandidatenpools an, z. B. einen bestimmten Prozentsatz unterrepräsentierter Gruppen, um Ihre Talentsuche aktiv zu erweitern.

4. Bewertungsrichtlinien standardisieren: Nutzen Sie ein klares Bewertungsschema, um Kandidaten nach Fähigkeiten und Kompetenzen zu beurteilen, damit Entscheidungen objektiv und konsistent sind.

Diese Schritte helfen dabei, einen inklusiven Sourcing-Prozess zu schaffen, der Türen zu stärkeren, vielfältigeren Talenten öffnet.

Blind resume screening process

5. Technologie und Tools

Der Einsatz von KI-Tools im Sourcing kann Prozesse effizienter machen, aber wir müssen vorsichtig sein, um bestehende Vorurteile nicht zu verstärken. Durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung von KI-Algorithmen können wir sicherstellen, dass sie sich auf Fähigkeiten und Erfahrung konzentrieren und nicht auf potenziell voreingenommene Faktoren wie Demografie. Plattformen wie Jopwell und DiversifyTech sind entscheidend, um mit unterrepräsentierten Talentpools in Kontakt zu treten, Reichweite zu vergrößern und von Anfang an Inklusion sicherzustellen.

Der Einsatz von Datenanalysetools wie Tableau oder Power BI ist wichtig, um Diversitätszahlen sichtbar zu machen und Bereiche zu identifizieren, in denen Ihre Sourcing-Strategie verbessert werden muss, sodass gezielte Änderungen möglich sind. Inklusive CRM-Systeme wie iSmartRecruit ermöglichen eine faire und professionelle Kommunikation mit allen Kandidaten und stellen sicher, dass sich alle einbezogen fühlen.

Darüber hinaus helfen Tools wie Textio, die automatisch auf voreingenommene Sprache prüfen, dabei, eine inklusive Kommunikation sicherzustellen.

Durch den gezielten Einsatz dieser Tools verbessern Sie nicht nur die Geschwindigkeit Ihres Sourcing-Prozesses, sondern fördern auch Diversität und Inklusion in Ihren Rekrutierungsbemühungen.

6. Teamentwicklung

Die Entwicklung Ihres Teams ist entscheidend, um Diversität und Inklusion im Sourcing zu verankern. Beginnen Sie damit, Sourcer darin zu schulen, verborgene Vorurteile zu erkennen und zu vermeiden – zum Beispiel, jemanden aufgrund seines Namens oder Hintergrunds zu beurteilen. Klare Bewertungsmethoden helfen dabei, faire Entscheidungen zu treffen.

Statten Sie Ihr Team mit interkultureller Kompetenz aus, um unterschiedliche Kommunikationsstile und Werte zu verstehen. So wird sichergestellt, dass Ansprache und Beurteilung fair und respektvoll erfolgen. Ein diverses Sourcing-Team mit unterschiedlichen Hintergründen bringt neue Perspektiven ein und hilft, Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Etablieren Sie klare Sourcing-Richtlinien, z. B. neutrale Stellenbeschreibungen und anonymisierte Lebenslaufprüfungen, um einen konsistenten und inklusiven Prozess zu schaffen. Halten Sie Ihr Team außerdem durch regelmäßige D&I-Schulungen auf dem neuesten Stand, um neue Entwicklungen zu berücksichtigen und den Fokus auf Inklusion zu stärken.

7. Pipeline-Entwicklung

Der Aufbau einer diversen Talentpipeline ist entscheidend für nachhaltiges Recruiting. So gelingt es:

  • Langfristige diverse Talentpools aufbauen: Knüpfen Sie proaktiv Kontakte zu unterrepräsentierten Gruppen über Veranstaltungen, Berufsverbände und spezialisierte Datenbanken. Pflegen Sie diese Verbindungen kontinuierlich.

  • Vielfaltsorientierte Talent-Communities schaffen: Gründen Sie Plattformen wie LinkedIn-Gruppen oder Foren, auf denen diverse Fachkräfte mit Ihrem Unternehmen in Austausch treten und Vertrauen aufbauen können.

  • Programme für Berufseinsteiger entwickeln: Arbeiten Sie mit Schulen und Universitäten zusammen, um Praktika, Ausbildungsplätze und Stipendien anzubieten und eine diverse Belegschaft von morgen zu fördern.

  • Inklusive Praktikumsprogramme gestalten: Bieten Sie bedeutungsvolle Praktika für unterrepräsentierte Gruppen mit Mentoring und klarer Karriereperspektive an – ein Sprungbrett für langfristige Beschäftigung.

Kleine, konsequente Schritte heute schaffen eine starke, inklusive Belegschaft von morgen.

diverse alumni

8. Engagement-Strategien

Die Ansprache diverser Talente erfordert echte Beziehungen und sinnvolle Maßnahmen. Beginnen Sie mit authentischer Diversitätskommunikation und zeigen Sie konkrete Initiativen wie Mentoringprogramme oder Kooperationen, um Vertrauen zu gewinnen. Nutzen Sie Blogs oder Videos, um reale Geschichten Ihrer Mitarbeitenden zu erzählen und potenzielle Bewerber zu motivieren.

Stellen Sie eine inklusive Candidate Experience sicher, indem Sie Bewerbungsverfahren vereinfachen, Unterstützung anbieten und Flexibilität im Interviewprozess zeigen. Ziehen Sie diverse Talente an, indem Sie an Veranstaltungen oder Jobmessen teilnehmen, die sich auf Minderheiten konzentrieren, und passen Sie Ihren Ansatz an deren Bedürfnisse an.

Schaffen Sie schließlich dauerhafte Verbindungen zur Community durch Stipendien, Workshops oder ehrenamtliches Engagement – so zeigen Sie Ihr Engagement für Inklusion über den Einstellungsprozess hinaus. Diese Maßnahmen zeigen Kandidat:innen, dass sie in Ihrem Unternehmen willkommen sind und erfolgreich sein können.

9. Messung und Analyse

Um Diversität und Inklusion (D&I) in den Sourcing-Prozess zu integrieren, sind verlässliche Daten unerlässlich. So behalten Sie den Überblick:

1. Tracking von Diversity-Sourcing-Metriken: Überwachen Sie, wie viele Kandidat:innen aus unterrepräsentierten Gruppen in Ihre Sourcing-Pipeline gelangen. Ist der Anteil gering, überdenken Sie Ihre Kanäle und Ansprachemethoden.

2. Analyse der Pipeline-Diversität: Prüfen Sie die Diversität in jeder Phase der Pipeline. Gibt es Einbrüche in der Mitte, sollten Sie Ihre Screening- oder Bewertungsverfahren auf Voreingenommenheit untersuchen.

3. Conversion-Raten nach Demografie messen: Bewerten Sie, wie erfolgreich diverse Kandidat:innen durch den Funnel gelangen. Zum Beispiel:

  • Wie viele werden in die engere Auswahl genommen?

  • Wie viele erreichen die Angebotsphase?

  • Identifizieren Sie Absprungpunkte und deren Ursachen.

4. Effektivität der Sourcing-Kanäle bewerten: Analysieren Sie, welche Plattformen die meisten vielfältigen Kandidaten liefern. Konzentrieren Sie sich auf erfolgreiche Kanäle wie Community-Partnerschaften oder Diversity-Jobbörsen.

5. Regelmäßige Diversity-Audits durchführen: Überprüfen Sie Ihre Sourcing-Prozesse regelmäßig auf Inklusivität. Prüfen Sie Stellenanzeigen, Kontaktmethoden und Tools auf Voreingenommenheit. Stellen Sie sicher, dass Ihre Einstellungs-Teams geschult sind, um D&I-Ziele zu unterstützen.

10. Kontinuierliche Verbesserung

Kontinuierliche Verbesserung stellt sicher, dass Ihre D&I-Strategie wirksam und relevant bleibt. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Sourcing-Prozess, um Vorurteile oder Lücken zu identifizieren, und nutzen Sie Metriken wie Bewerbervielfalt für gezielte Anpassungen. Holen Sie sich Meinungen von diversen Kandidaten ein, um Barrieren zu erkennen und Praktiken zu verbessern. Nutzen Sie Daten, um Probleme wie Kandidatenabsprünge zu beheben und Strategien wie Sourcing-Kanäle oder Interviewmethoden anzupassen.

Teilen Sie erfolgreiche Praktiken wie anonymisierte Lebenslaufprüfungen mit Ihrem Team und anderen, um gemeinsamen Fortschritt zu fördern. Bleiben Sie auch über aktuelle Trends wie Remote-Arbeit und demografische Veränderungen informiert, um Ihre Herangehensweise anzupassen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

11. Partnerschaften und externe Beziehungen

Starke Partnerschaften mit vielfältigen Organisationen und die Teilnahme an Veranstaltungen, die sich auf unterrepräsentierte Gruppen konzentrieren, können Ihre Sourcing-Bemühungen erheblich stärken. Arbeiten Sie mit Verbänden wie „Frauen in der Technik“ oder Veteranenorganisationen zusammen, um auf spezielle Talentpools zuzugreifen. Nutzen Sie diversity-fokussierte Medien, indem Sie Stellenanzeigen auf Nischen-Jobbörsen und Plattformen veröffentlichen. Unterstützen Sie Initiativen wie Coding-Bootcamps oder Führungskräftetrainings für unterrepräsentierte Gruppen, um Ihr echtes Engagement für Inklusion zu zeigen.

Mentoringprogramme im Rahmen dieser Partnerschaften fördern außerdem Fähigkeiten und schaffen Vertrauen in vielfältigen Communities. Echtes Engagement schafft bedeutungsvolle Verbindungen und einen nachhaltigen Talentpool.

Abschließende Gedanken zu Vielfalt und Inklusion im Sourcing

Vielfalt und Inklusion in Ihren Sourcing-Prozess zu integrieren ist sowohl ethisch richtig als auch ein kluger geschäftlicher Schritt. Indem Sie aktiv nach Lieferanten mit unterschiedlichen Hintergründen suchen und diese unterstützen, fördern Sie Kreativität und Resilienz und spiegeln die Vielfalt der Welt wider. Diese Vorgehensweise steigert die finanzielle Leistungsfähigkeit, verbessert die Unternehmenskultur und stärkt das Markenimage.

Um inklusives Sourcing zu erreichen, sind kontinuierliche Bemühungen, spezifische Ziele, klare Kommunikation und ein respektvolles Arbeitsumfeld erforderlich. Diese Reise beinhaltet ständiges Lernen, Anpassen und Engagement. Mit Hingabe und einem Bekenntnis zur Inklusivität können Sie eine starke, anpassungsfähige Lieferkette aufbauen, die vielfältige Gemeinschaften widerspiegelt und den langfristigen Geschäftserfolg unterstützt.

Weitere Einblicke in Sourcing-Strategien und zur Messung von Sourcing-Kennzahlen finden Sie in unserem Leitfaden zum Kandidaten-Sourcing.

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