Personalwesen & Mitarbeiter | Lesezeit: 9 Minuten

Was sind die Top 7 Hintergrunduberprufungspraktiken vor der Einstellung?

author

| Zuletzt aktualisiert: Aug 11, 2025

Was haben wir abgedeckt?

Einführung

Das Einstellen des richtigen Personals ist eine großartige Investition für das Unternehmen und ein entscheidender Schritt für jede Organisation. Daher werden Hintergrundprüfungen und Referenzprüfungen durchgeführt, um festzustellen, ob ein Bewerber für die Organisation geeignet ist. Unternehmen führen oft Überprüfungen durch, um sicherzustellen, dass ein Kandidat geeignet ist und ihre Hintergrund und Referenzen zu überprüfen.

Diese Prüfungen helfen wichtige Informationen aufzudecken, die allein aus Interviews oder Lebensläufen nicht klar ersichtlich wären. Wenn Sie auch den Einstellungsprozess durchführen und mehr über die Methodik der Hintergrundprüfung vor der Anstellung erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig.

Hier erfahren Sie, was eine Hintergrundprüfung vor der Anstellung ist, warum sie wichtig ist und wie sie am besten durchgeführt wird.

Sie bieten Einblicke in die Geschichte eines Bewerbers, die es Arbeitgebern ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Investition in neue Mitarbeiter zu schützen. Dieser Prozess unterstützt Organisationen beim Aufbau einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Belegschaft.

Wenn Unternehmen den Rekrutierungsprozess durchführen, ist ihr Hauptziel, einen großartigen Mitarbeiter einzustellen, der lange im Unternehmen bleibt und einen bedeutenden Mehrwert für die Organisation schafft.

Leider entpuppen sich einige der neuen Einstellungen als Fehleinstellungen. Diese Fehleinstellungen kosten das Unternehmen viel Geld, Zeit und andere Ressourcen.

Hintergrundprüfungen vor der Anstellung spielen eine wichtige Rolle dabei, das Risiko von Einstellungsfehlern zu reduzieren. Sie sind einer der besten Wege, um schlechte Einstellungen zu vermeiden. Durch eine Hintergrundprüfung vor der Anstellung können Unternehmen problemlos versteckte Details oder Informationen aufdecken, die der Kandidat zu verbergen versucht.

Kernpunkte

  • Hintergrundprüfungen helfen, Bewerberinformationen und -eignung zu überprüfen.

  • Sie reduzieren Risiken, die mit schlechten Einstellungsentscheidungen verbunden sind.

  • Best Practices verbessern die Effektivität der Screening-Prozesse.

Werkzeug zur Vorbeschäftigungsbeurteilung

Was ist eine Hintergrundprüfung?

Arbeitgeber führen eine Hintergrundprüfung eines Bewerbers durch, um die im Antrag und Lebenslauf angegebenen Informationen zu bestätigen und mögliche Probleme aufzudecken. Eine Hintergrundprüfung ermöglicht es Arbeitgebern, verschiedene Aspekte von Bewerbern zu untersuchen, einschließlich ihrer Vorstrafen, Beschäftigungsgeschichte und anderer früherer Aktivitäten, um deren Richtigkeit zu überprüfen. Der einzige Zweck einer Hintergrundprüfung besteht darin, die beste Einstellungsentscheidung zu treffen.

Welche sind die gängigen Arten von Hintergrundprüfungen?

1. Hintergrundprüfungen für die Beschäftigung

2. Hintergrundprüfungen auf Vorstrafen

3. Universelle Hintergrundprüfungen

4. OIG-Hintergrundprüfungen

5. E-Verify-Hintergrundprüfungen

6. Fingerprint-Hintergrundprüfungen

7. Internationale Hintergrundprüfungen

8. Bonitäts-Hintergrundprüfungen

9. Persönliche Hintergrundprüfungen

10. Hintergrundprüfungen für berufliche Lizenzen

Hintergrundprüfung

Warum sind Hintergrundprüfungen vor der Anstellung wichtig?

Arbeitgeber, die es versäumen, die Hintergründe eines Bewerbers zu untersuchen, sehen sich in der Regel mit der Ansicht einer unbefriedigenden Einstellungsentscheidung konfrontiert, insbesondere für risikosensitive Positionen.

Die vorvertragliche Überprüfung der Hintergründe wird aus mehreren wichtigen Gründen durchgeführt, hauptsächlich um genaue Informationen zu sammeln. Sprechen wir über weitere Gründe, die Arbeitgeber dazu ermutigen, vorvertragliche Überprüfungen der Hintergründe durchzuführen.

  • Um den besten und sichersten Arbeitsplatz für Mitarbeiter und Kunden zu bieten.

  • Hilft Arbeitgebern, den richtigen Kandidaten einzustellen, der zum Wachstum des Unternehmens beiträgt, anstatt es zu zerstören.

  • Um die Exposition gegenüber Mitarbeiterverantwortlichkeiten durch "Due Diligence" im Einstellungsprozess zu verringern.

  • Um die Loyalität und Ehrlichkeit des Bewerbers während des Rekrutierungsprozesses zu schätzen.

  • Um den Kandidaten mit versteckten Informationen oder Unehrlichkeit eine Lektion zu erteilen.

  • Unsicherheit aus dem Einstellungsprozess entfernen.

  • Den Ruf des Unternehmens schützen.

Vorvertragliche Überprüfung der Hintergründe

Um dies zu verhindern, führen die meisten Arbeitgeber vor der Einstellung eine Hintergrundüberprüfung bei jedem neuen Mitarbeiter durch. Diejenigen, die Hintergrundüberprüfungen durchführen, analysieren diese Aspekte: (Quelle)

Prüfungsbereich

Prozentzahl der Arbeitgeber, die überprüfen

Strafregister 81%
Berufliche Laufbahn 70%
Identität 53%
Bildungsabschlüsse 51%
Drogenkonsum 39%
Berufslizenzen 36%
Kreditwürdigkeit 21%

7 bewährte Verfahren für vorvertragliche Überprüfungen der Hintergründe

Vorvertragliche Überprüfungen der Hintergründe sind ein wesentlicher Bestandteil des Einstellungsprozesses. Bewerber müssen umfassend überprüft werden, um festzustellen, ob sie die beste Wahl für den Job sind, und die Durchführung von Hintergrundüberprüfungen ist der beste Weg, dies zu tun.

Was jeder Arbeitgeber bedenken muss, wenn er eine Hintergrundüberprüfung eines potenziellen Mitarbeiters durchführt, ist, dass dies mit Bedacht geschehen muss. Andernfalls riskiert das Unternehmen Haftung für Diskriminierung bei der Einstellung, Verletzungen der Privatsphäre und mehr.

Hier sind die bewährten Verfahren, denen alle Arbeitgeber folgen müssen, um unerwünschte Probleme oder rechtliche Fragen zu vermeiden:

1. Einhaltung von staatlichen und bundesstaatlichen Vorschriften

Staatliche und bundesstaatliche Gesetze regeln die Praxis der Durchführung von Hintergrundüberprüfungen bei Bewerbern. Stellen Sie sicher, dass Ihr Prozess vollständig mit diesen Gesetzen übereinstimmt, um sich und Ihr Unternehmen vor Haftungsansprüchen zu schützen.

Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass ihr Hintergrundüberprüfungsprozess mit den staatlichen und bundesstaatlichen Gesetzen übereinstimmt. Dies hilft, rechtliche Probleme zu vermeiden und das Unternehmen zu schützen. Bei der Verwendung eines Drittanbieterdienstes ist es wichtig, das Fair Credit Reporting Act (FCRA) einzuhalten. Dieses Gesetz legt klare Richtlinien fest, wie Hintergrundüberprüfungen gehandhabt werden sollten.

2. Schriftliche Einwilligung der Bewerber einholen

Der FCRA verlangt von Arbeitgebern, potenzielle Neueinstellungen über bevorstehende Hintergrundüberprüfungen zu informieren und deren schriftliche Genehmigung einzuholen. Darüber hinaus müssen Arbeitgeber Bewerber darüber informieren, dass die durch die Suche erhaltenen Informationen für Einstellungsentscheidungen verwendet werden können.

Bewerber müssen darüber informiert werden, dass die gefundenen Informationen die Einstellungsentscheidung beeinflussen können. Ohne diese Genehmigung könnte die Durchführung der Überprüfung zu rechtlichen Schwierigkeiten führen.

3. Umfang der Hintergrunduntersuchungen klar definieren

Bevor eine Hintergrundüberprüfung durchgeführt wird, ist es wichtig, genau festzulegen, wonach gesucht wird. Eine umfassende Hintergrundüberprüfung kann teuer und zeitaufwändig sein, daher ist es am besten, sich auf Schlüsselbereiche wie Berufserfahrung, Ausbildung, Strafregister und Führerscheine zu konzentrieren, abhängig von den Anforderungen der Stelle.

Arbeitgeber sollten entscheiden, welche Teile des Bewerberhintergrunds sie überprüfen möchten. Wenn eine detaillierte "Ermittlungsbericht"-Untersuchung durchgeführt wird, die persönliche Aspekte wie Ruf und Lebensstil betrachtet, müssen Bewerber im Voraus darüber informiert werden.

Skizzieren Sie die wichtigen Details, die Sie benötigen, wie die Berufsgeschichte des Bewerbers, den Bildungshintergrund, das Strafregister, die Kreditauskunft, jede Art von Führerschein, wie zum Beispiel einen Kategorie AM-Führerschein und mehr.

Außerdem müssen Bewerber gemäß dem FCRA über ihr Recht auf eine vollständige Beschreibung von Art und Umfang der Hintergrundüberprüfung informiert werden, wenn es sich um einen "Ermittlungsbericht" handelt, der eine sehr detaillierte Hintergrundüberprüfung darstellt, die Informationen von persönlicherer Natur enthält und den Charakter, den allgemeinen Ruf und den Lebensstil des Bewerbers überprüft.

4. Ein konsistentes Überprüfungsverfahren aufrechterhalten

Der Überprüfungsprozess muss für alle konsistent sein. Das Verlangen nach Hintergrundüberprüfungen für einige Bewerber, während andere davon ausgenommen sind, ist ein sicheres Mittel, um Ihr Unternehmen den rechtlichen Konsequenzen von Diskriminierung auszusetzen, insbesondere wenn Ihr Grund für die Verlangung der Hintergrundüberprüfung bei bestimmten Bewerbern mit Rasse, Geschlecht, Religion, Behinderung oder Alterspräferenz zu tun hat.

Bewerber während der Überprüfung gleich behandeln ist entscheidend. Hintergrundüberprüfungen für einige Bewerber, aber nicht für andere durchzuführen, kann zu Diskriminierungsklagen führen. Der Prozess sollte fair sein und für alle gelten, die nach einer ähnlichen Art von Rolle suchen. Die Tiefe der Überprüfungen kann jedoch je nach Stellenart angepasst werden; Risikoreichere Positionen erfordern möglicherweise gründlichere Untersuchungen.

Um zu vermeiden, gegen bundesstaatliche Antidiskriminierungsgesetze zu verstoßen, behandeln Sie Jobbewerber immer fair und gleich, indem Sie sie dem gleichen Überprüfungsprozess unterziehen.

Sie können Hintergrunduntersuchungen je nach verfügbarem Arbeitsplatz anpassen, da einige Positionen ein höheres Risiko für Ihr Unternehmen darstellen und daher eine umfangreichere Hintergrunduntersuchung erfordern.

Schlechte Einstellungen vermeiden

5. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, die Konsequenzen zu klären

Wenn die Hintergrundüberprüfung negative Informationen ergibt, die Sie dazu veranlassen könnten, den Bewerber abzulehnen, sollten Arbeitgeber dem Kandidaten die Möglichkeit geben, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird, zu antworten und sich zu erklären oder zu klären.

Dies hilft, Ihr Unternehmen vor Haftungsansprüchen zu schützen, da eine negative Einstellungsentscheidung aufgrund der Hintergrundüberprüfung ohne vorherige Diskussion mit dem Bewerber negative Konsequenzen haben kann.

Diese Praxis hilft auch, eine ungerechtfertigte Ablehnung zu verhindern und das Unternehmen vor rechtlichen Ansprüchen zu schützen. Bewerber könnten Hintergrundinformationen liefern oder Missverständnisse korrigieren, die das Ergebnis beeinflussen könnten.

So umfassend eine Hintergrundüberprüfung auch sein mag, sie kann dennoch ihre Grenzen haben, was die Darstellung der Gesamtsituation betrifft.

6. Führen Sie gründliche Überprüfungen des Strafregisters durch

Die meisten Arbeitgeber neigen dazu, Bewerber mit Vorstrafen grundsätzlich abzulehnen, aber das sollte nicht der Fall sein. Die Einführung einer pauschalen Regelung, die allen Bewerbern mit Vorstrafen die Beschäftigung verwehrt, kann Ihrem Unternehmen schaden, da dies zu Vorwürfen der rechtswidrigen Diskriminierung führen kann. Es ist bewährte Praxis, eine rechtliche Strafregisterüberprüfung über einen Drittanbieter durchzuführen.

Arbeitgeber sollten keine pauschalen Verbote für Kandidaten mit Vorstrafen verhängen. Jeder Fall sollte individuell betrachtet werden, um sicherzustellen, dass Entscheidungen im Einklang mit den Gesetzen zur Verhinderung von Diskriminierung stehen.

Ausschlüsse aufgrund von Vorstrafen sollten mit dem Job und den betrieblichen Anforderungen in Zusammenhang stehen. Dies gewährleistet, dass die Entscheidung, einen Bewerber abzulehnen, auf relevanten Risiken basiert, die mit der Position verbunden sind.

Gemäß der U.S. Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) muss der Arbeitgeber nachweisen können, dass seine Entscheidung, Bewerber aufgrund ihrer Vorstrafen abzulehnen, "berufsbezogen und in Übereinstimmung mit betrieblicher Notwendigkeit" ist. Dies wird weiter erläutert in der Durchsetzungsrichtlinie der EEOC zur Berücksichtigung von Verhaftungs- und Verurteilungsakten bei Einstellungsentscheidungen gemäß Titel VII: "Um nachzuweisen, dass ein Ausschluss aufgrund von kriminellem Verhalten, der eine disparate Auswirkung hat, berufsbezogen und in Übereinstimmung mit betrieblicher Notwendigkeit gemäß Titel VII ist, muss der Arbeitgeber zeigen, dass die Richtlinie dazu dient, spezifisches kriminelles Verhalten und seine Gefahren effektiv mit den Risiken zu verknüpfen, die mit den Aufgaben einer bestimmten Position verbunden sind."

7. Stellen Sie Relevanz und Fairness bei Hintergrundbewertungen sicher

Einige Unternehmen entscheiden sich dafür, Hintergrundüberprüfungen intern durchzuführen, aber die meisten bevorzugen die Auslagerung an Drittanbieter, die Untersuchungen durchführen und umfassende Hintergrundberichte erstellen.

Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, arbeiten Sie mit einem renommierten Hintergrundüberprüfungssoftware-Anbieter zusammen, um sicherzustellen, dass jeder Bericht relevante, genaue und überprüfte Informationen enthält. Außerdem ist es entscheidend, dass Ihr gewählter Anbieter den FCRA-Bestimmungen entspricht.

Viele Arbeitgeber entscheiden sich dafür, Spezialisten für Hintergrundüberprüfungen einzustellen. Die Verwendung eines renommierten und konformen Drittanbieters hilft sicherzustellen, dass Berichte korrekt und relevant sind. Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass Berichte zuverlässig und rechtlich konform sind, insbesondere mit dem FCRA und anderen Vorschriften.

Bei der Durchführung einer Hintergrundüberprüfung eines Bewerbers vor der Einstellung stellen Sie sicher, dass jede Handlung und Entscheidung im Einklang mit allen geltenden Gesetzen und Vorschriften steht. Befolgen Sie bewährte Praktiken und bleiben Sie über relevante Gesetzgebung informiert, um die Sicherheit Ihres Unternehmens vor möglichen rechtlichen Problemen zu gewährleisten.

Wie gehen Sie vor, wenn der Bewerber ein Warnsignal ist?

Wenn bei einer Hintergrundüberprüfung rote Flaggen auftauchen, bedeutet das nicht automatisch, dass Sie den Bewerber ablehnen müssen. Es ist wichtig, die Situation sorgfältig und fair anzugehen. Hier ist, wie Sie damit umgehen können:

Zunächst sollten Sie die Art der roten Flagge berücksichtigen. Handelt es sich um ein ernsthaftes Problem wie einen Strafregisterauszug oder gefälschte Qualifikationen, oder ist es etwas weniger schwerwiegendes wie eine geringfügige Verkehrsübertretung? Nicht alle roten Flaggen sind Ausschlusskriterien, daher sollten Sie bewerten, wie relevant das Problem für die Position ist, für die sie sich bewerben.

Geben Sie dem Bewerber als Nächstes die Möglichkeit, sich zu erklären. Manchmal steckt hinter der Geschichte mehr, als auf dem Papier steht. Zum Beispiel könnte es Missverständnisse gegeben haben oder eine Situation, die sie bereits geklärt und hinter sich gelassen haben. Ein einfaches Gespräch kann Ihnen ein besseres Verständnis ihrer Sichtweise geben.

Stufe der Besorgnis

Vorgeschlagene Vorgehensweise

Beispiel
Geringfügig Erklärung in Betracht ziehen; könnte sich nicht auf die Rolle auswirken Geringfügige Verkehrsübertretungen
Mäßig Bewerten Sie die Antwort des Bewerbers sorgfältig Lücken im Beschäftigungsverlauf
Ernsthaft Das Risiko für die Rolle und rechtliche Aspekte berücksichtigen Strafregisterauszug

Wenn die rote Flagge etwas Ernsthaftes ist, müssen Sie die Risiken abwägen. Für Positionen, die ein hohes Maß an Vertrauen erfordern, wie z.B. diejenigen, die mit sensiblen Informationen oder Finanzen umgehen, können bestimmte Vergehen besorgniserregender sein. In solchen Fällen sollten Sie vielleicht zweimal überlegen, bevor Sie fortfahren.

Stellen Sie abschließend sicher, dass Sie gesetzliche Vorschriften einhalten. Gesetze wie der Fair Credit Reporting Act (FCRA) verlangen, dass Sie Bewerber über jegliche nachteiligen Maßnahmen informieren, die Sie aufgrund ihrer Hintergrundüberprüfung ergreifen. Dies hilft Ihnen, rechtliche Probleme zu vermeiden und Transparenz sicherzustellen.

Kurz gesagt, behandeln Sie rote Flaggen als Teil des Entscheidungsprozesses, nicht als abschließendes Urteil. Jede Situation ist anders, daher ist es wichtig, fair zu sein, Fragen zu stellen und informierte Entscheidungen zu treffen.

Abschließende Gedanken zu Vor-Einstellungs-Hintergrundüberprüfungen

Da haben Sie es: 7 unkomplizierte Schritte, um sicherzustellen, dass Ihre Vor-Einstellungs-Hintergrundüberprüfungen gründlich, fair und effektiv sind.

Denken Sie daran, das Ziel ist es, einen sicheren und produktiven Arbeitsplatz für alle zu schaffen, und sich die Zeit zu nehmen, Bewerber ordnungsgemäß zu prüfen, ist ein großer Teil davon.

Holen Sie immer die Zustimmung ein, halten Sie sich an das Gesetz und gestalten Sie den Prozess fair und konsistent für alle. Es ist wichtig, gründlich zu recherchieren, aber sich auf das zu beschränken, was für die Stelle relevant ist – es ist nicht notwendig, in persönliche Angelegenheiten einzudringen.

Kommunikation ist entscheidend, also informieren Sie die Bewerber regelmäßig und behandeln Sie jegliche Erkenntnisse mit Sorgfalt und Vertraulichkeit.

Denken Sie daran, jeder macht Fehler, also betrachten Sie jede Situation fair und geben Sie den Bewerbern die Möglichkeit zur Erklärung. Vergessen Sie schließlich nicht, die gesammelten Daten ordnungsgemäß zu sichern.

FAQs - Häufig gestellte Fragen

1. Was ist eine Vor-Einstellungs-Hintergrundüberprüfung und warum ist sie wichtig?

Es handelt sich um einen Prozess zur Überprüfung der Geschichte eines Bewerbers und um sicherzustellen, dass er für die Rolle geeignet ist. Es hilft Arbeitgebern, informierte Einstellungsentscheidungen zu treffen und kostspielige Fehler zu vermeiden.

2. Welche Arten von Hintergrundüberprüfungen sind üblich?

Übliche Überprüfungen umfassen Beschäftigungsgeschichte, Strafregister, Ausbildung, Identität, Kredit und berufliche Lizenzen.

3. Ist die Zustimmung des Bewerbers erforderlich?

Ja, Arbeitgeber müssen vor der Durchführung einer Hintergrundüberprüfung eine schriftliche Genehmigung einholen.

4. Wie sollten rote Flaggen behandelt werden?

Arbeitgeber sollten die Relevanz des Themas bewerten und den Kandidaten die Möglichkeit geben, sich zu erklären, bevor sie eine endgültige Entscheidung treffen.

5. Was sind bewährte Verfahren für Hintergrundüberprüfungen?

Befolgen Sie rechtliche Richtlinien, seien Sie konsistent, konzentrieren Sie sich auf die Jobrelevanz und verwenden Sie vertrauenswürdige Anbieter.

Optimieren Sie Ihren Einstellungsprozess mit iSmartRecruit

Schließen Sie sich unserer preisgekrönten KI-Recruiting-Software an

Demos sind eine hervorragende und schnelle Möglichkeit, iSmartRecruit kennenzulernen.
Verbinden Sie sich jetzt mit uns, um mehr zu erfahren!

30 Minuten, um die Software zu erkunden.
ATS
play
30 Minuten, um die Software zu erkunden.

Ein ATS + CRM, das Ihnen hilft, intelligenter zu arbeiten

Entdecken Sie, wie Sie Ihren Einstellungsprozess mit unserer KI-Rekrutierungssoftware skalieren können!

Can I Have a Free Demo?
What is Pricing?